WIRKLICH?... ÜBER DAS GERÜCHT ALS KOMMUNIKATIONSSKULPTUR
In einigen künstlerischen
Arbeiten der letzten Jahre reflektiert Andrea van der Straeten den öffentlichen
Raum als von und durch die Medien gestalteten Raum. Information und Fiktion,
Recherche und Erzählung sind die Parameter, aus denen sich die Mechanismen
einer Abbildung von Welt zusammensetzen.
Besucher haben die Gelegenheit, am Veranstaltungsabend an einem neuen Projekt
aktiv teilzunehmen.
außerdem: Bildprojektionen und Informationsmaterial (Büchertisch)
ANDREA VAN DER STRAETEN
Geboren 1953.
Studium der Germanistik und Politikwissenschaften in Marburg, der visuellen
Kommunikation an der Hochschule für bildenede Künste Hamburg, postgraduate
an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien.1997 - 1986 Co-Gründerin
und Mitarbeiterin bei bildwechsel - frauenmedienladen, Hamburg. Arbeitet als
bildende Künstlerin und Textautorin.
Internationelae Ausstellungspraxis seit 1985. Auswahl:
Künstlerhaus Hamburg, 1987
Secession Wien, 1991
Museum am Ostwall, Dortmund 1993
Centre National de la Photographie, Paris 1996
Projekte für Kunst am Bau und im öffentlichen Raum.
1997 Robert-Schuman-Preis (Deutschland-Frankreich-Luxemburg) für bildende
Kunst. Seit 1995 Assistentin an der Universität für Gestaltung in
Linz
1999/2000 Gastprofessur für Fotografie an der Universität für
angewandte Kunst in Wien.
Lebt in Wien